Wie in der Mode zu sehen

Die diesjährige Ausgabe der Australian Fashion Week war ungewöhnlich kühl. Da die Messe nur wenige Wochen nach ihrem traditionellen Termin Mitte Mai stattfand, fand sie bereits in der ersten Winterwoche statt – daher sehnten sich viele Messebesucher bereits nach wärmeren Monaten. Und mit dieser Sehnsucht geht natürlich auch viel Vorausplanung einher.

Diejenigen, die sich bereits auf ihre Frühlings- und Sommerausflüge freuten, wurden glücklicherweise mit einem Programm voller Resort-Shows konfrontiert, von denen viele nicht nur Konfektionskleidung für diejenigen boten, die bereits gedanklich ihre Koffer packten, sondern auch Badeteile.

Von Bondi Born und Rumer bis hin zu Aqua Blu, Camilla, White Sands und den Bademodendesignern, die sich im Rahmen der Indigenous Fashion Projects Show präsentierten, deckte die Interpretation von Bade- und Resortbekleidung im Jahr 2021 in puncto Farbe und Schnitt die Bandbreite jedes einzelnen Designers ab Sie haben eine ganz eigene Sicht auf die Kategorie und sehen, dass für jede erdenkliche Modevorliebe etwas dabei ist.

Für diejenigen, die flache, aber dennoch auffällige Farben bevorzugen, ist Bondi Born das richtige Label. Die Einhaltung einer strengen Farbpalette aus Mandarine, Fuchsia (ein beliebter Farbton bei der AAFW 2021 ), Buttercreme und Schwarz, frei fließende Silhouetten, die der Figur schmeichelten und gut platzierte Ausschnitte aufwiesen, waren für alle Anwesenden auf der Sydney-Ausstellung des Labels ein echter Hingucker Im Hafen veranstaltete Show zum Abschluss eines langen Wochenendes an einem tropischen Ort. Ähnlich zurückhaltend in der Farbe, aber nicht im Schnitt, waren Rumer – seine eigene Resort-Kollektion, die One-Shoulder-Einteiler, hochgeschnittene Unterteile und schlicht gestaltete Oberteile bevorzugt – und White Sands, das uns mit seinen Neckholder-Styles in die 70er-Jahre zurückversetzte und ein Hauch von Velours.

Hier fasst Vogue die besten Bade- und Resort-Looks der Afterpay Australian Fashion Week 2021 zusammen.